Die Heimfahrt 
  führte uns über 
  Sorau nach 
  Pförten zum 
  Abendessen. 
 
 
  Fazit: gelungene Chorfahrt, Wetter hat bestens mitgespielt, Breslau ist für einen Eintagesausflug zu groß – 
  man(n) sieht sich wieder!
 
 
  Nach einer guten 
  Stunde Freizeit im 
  Zentrum/ Markt mit 
  vielen Rastmög-
  lichkeiten und 
  interessanten Ein-
  drücken verab-
  schiedeten wir uns 
  gegen 16.00 Uhr 
  von Ania.
 
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
 
 
  Forster Männergesangverein 1832 e.V.
 
 
 
 
  
 
 
 
  sind wir zum Lied, zum Lied bereit
 
 
 
  Chronik
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  An der Kasse kommt keiner vorbei
 
 
  Unser Chor bei seinem Programm
 
 
  Was wird denn hier gespielt?
 
 
  DJ Lothar sorgte für Musik
 
 
  Chorfahrt nach Breslau am 10. September 2011
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Vorherige gemeinsame 
  Übungsstunden
 
 
  Generalprobe in der Kirche
 
 
  Gemeinsames Kaffeetrinken nach 
  der Generalprobe
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Blick in die Schnittrosenschau
 
 
  Gesungen wurde: „Als Freunde kamen wir“, „Ein lustiges Leben“, „Bierlied“, „Es geht ins Märkerland“ und 
  „Märkische Heide“. Nach dem Auftritt wurden die Sänger und ihre Angehörigen aufs Beste versorgt. Viele 
  Sangesbrüder genossen danach noch den Trubel vor dem Rathaus. 
  Eine Einladung für „Biesiada w Brodach 2012“ wurde vom Bürger-
  meister schon ausgesprochen und 
  dankend angenommen.
 
 
  Chorbild - leider ohne 
  Rosenkönigin
 
 
  Nach dem Auftritt
 
 
  
 
 
  
 
 
  Knapp 40 Personen nahmen an unserer Weihnachtsfeier teil. In gemütlicher Atmo-
  sphäre wurde nach dem Abendessen, dem Chorauftritt und dem ersten internen 
  Auftritt des Doppelquartetts das Tanzbein geschwungen. „Bis in die Puppen“ wurde 
  allerdings nicht gefeiert – am 11.12. standen ab 10.30 Uhr die Generalprobe und 
  dann der Auftritt in der Stadthalle Cottbus an.
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Unsere alljährlichen Gäste vom 
  MC Forst
 
 
  Familie Schlauß
 
 
  Familie Großmann
 
 
  Familie Metzner
 
 
  Mit fast 70 Narren war die Veranstaltung sehr gut besucht.
  Forschte Hellau !!!
 
 
  Projektchor mit „Krönungsmesse“ in der Klosterkirche in 
  Guben - ein sicherlich einmaliges Vorhaben mit dem 
  FMGV 1832. Gemeinsam mit dem Chor der Klosterkirche 
  Guben, dem Chor „Gloria Domine“ der Gemeinde Gubin, 
  dem Stadtchor Guben, einem Großteil des FMGV 1832 
  sowie Gastsängern aus der Region wurde das 
  Benefizkonzert unter Leitung von Halina Nodzak 
  (Gubin) und Hansjürgen Vollrath (Guben) zu aller 
  Freude gestaltet. Die vorherigen gemeinsamen 
  Übungsstunden und das „Treffen danach“ festigte die 
  Chorfreundschaft.
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
  Ende Juni fragte die Gemeinde Brody/ Pförten über Privatkontakte an, ob ggf. eine Forster Kulturgruppe beim Gemeindefest am 16. Juli 
  auftreten könne. Der FMGV 1832 sagte mit Freuden zu. Am Abend wurden wir vom Bürgermeister, Herrn Ryszard Kowaltczuk, empfangen. 
  Der Dank für die Einladung und die Ankündigung der Lieder wurden durch Lothar Lischke auf Polnisch vorgetragen.
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Danksagung des Bürgermeisters
 
 
  Buntes Treiben vor dem Rathaus
 
 
 
 
  
 
 
 
 
  
 
 
 
  Die Gratulanten
 
 
  Das Geburtstagskind
 
 
  Walter Jannes hatte diesmal zu sich eingeladen. Alle Sänger, außer 
  dem Chorleiter, kamen in einheitlicher Chorkleidung. Für das 
  leibliche Wohl war, wie immer, ausreichend gesorgt.
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Es ist schon eine schöne Tradition
 
  geworden – das Singen im Sep-
 
  tember anlässlich des Stiftungs-
 
  festes im „Friedenshaus“ in der
 
  Magnusstraße. 
  Wegen beginnender Bauarbeiten
 
  und unstetem Wetter sangen wir
 
  im Gemeinschaftsraum und nicht
 
  auf dem Hof.
 
  
 
  125 Jahre MGV Noßdorf – 
  der FMGV 1832 reihte sich 
  bei bestem Wetter in die 
  Schar der Gratulanten ein. 
  Viele Gäste waren zum 
  Jubiläum gekommen
 
 
  
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Ein Dreigangmenü nach Wahl stand uns kostengünstig zur Verfügung. Im Anschluss per Eilschritt zum Audi Max, wo wir ein Lied schmetterten. 
  Beim anschließenden Stadtrundgang, der auch für unsere gehbehinderten Sangesbrüder machbar war, besuchten wir die Stadtkirche (Trauung) 
  und dann die Universitätskirche (Orchesteraufnahmen).
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Nach einer kurzen Frühstückspause auf halben Hinweg wurden wir 
  von unserer Reiseführerin Ania im Bereich der Jahrhunderthalle in 
  Breslau in Empfang genommen. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt 
  ging es zum Mittagessen in die Universitätskantine.
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  Gemeinsam mit dem 
  MC Peitz wurde es 
  ein gelungener 
  Auftritt. Vorher 
  allerdings stärkten wir 
  uns – wie in den 
  vergangenen 
  Jahren – im 
  „Brandenburger 
  Hof“.